Homebase-Team in der WDR Lokalzeit
Meschede. Die Kampagne HomebaseSauerland zieht immer größere Kreise. Nun berichtete auch die WDR Lokalzeit über das Vorhaben der vier Neheimer, auf den Fachkräftemangel aufmeksam zu machen und für die Region als Standort zu werben. Für einen Beitrag befragten die Initiatoren Studenten an der Fachhochschule Südwestwestfalen zur Wirkung des Videospots, welcher bereits seit einigen Wochen im Internet angelaufen ist. Dieser wurde daraufhin auch in Teilen im WDR präsentiert. Später äußerte sich Studiogast Dirk Glaser von der Südwestfalen GmbH zu HomebaseSauerland und zum Fachkräftemangel in der Region.
Trotz anhaltenden Dauerregens machten sich drei der vier Initiatoren auf, um ihr Vorhaben in der WDR Lokalzeit vorzustellen. Das Wetter verhinderte zwar größtenteils Außenaufnahmen vor der typisch sauerländlichen Kulisse, hinderte aber nicht daran, begeisterte Sauerland Fans auch in überdachten Bereichen der Region zu finden. Mit einem Laptop „bewaffnet“ zogen die Initiatoren von HomebaseSauerland durch die Flure der FH Südwestfalen in Meschede. Unterwegs trafen sie immer wieder auf Studenten, denen der aktuelle HomebaseSauerland Videospot „Wo lebst Du denn?“ gezeigt wurde. Die Hochschüler zeigten sich durch die Bank weg begeistert vom Spot und von der Initiative. „Mit so viel Zuspruch haben wir nicht gerechnet“ freute sich Mit-Initiator Manuel Brinkmann. Die allgemein positive Stimmung bei der Zielgruppe zeigte den Machern von HomebaseSauerland, dass man auf dem richtigen Weg ist. Sicherlich wird man nicht jeden Studenten von einer Zukunft im Sauerland überzeugen können. Ein Ziel soll es sein, die ohnehin schon begeisterten Sauerländer noch mehr für ihre Heimat zu gewinnen. Gerne soll die Initiative aber auch neue Sauerland Fans von außerhalb generieren.
Durchweg begeistert von den HomebaseSauerland Aktionen und vom Videospot zeigte sich auch Studiogast Dirk Glaser. Der ehemalige Moderator der Lokalzeit Südwestfalen ist heute Geschäftsführer der Südwestfalen Agentur. Im Gespräch mit Moderatorin Michaela Padberg machte er deutlich, dass Südwestfalen und damit auch das Sauerland keinesfalls eine tote Region sind. Im Gegenteil zeichnet man sich durch einmalige Stärken aus, welche den Standort Sauerland, wie kaum einen anderen in Deutschland zum idealen Lebensraum qualifizieren. Um dies zu verdeutlichen brauche die Region viele Botschafter, so Glaser.